Was sind die Nebenwirkungen der Einnahme von Vitamin e
Vitamin E ist ein häufiges fettlösliches Vitamin mit antioxidativen, schützenden Zellmembranen und erhöht die Immunität. Eine übermäßige Aufnahme oder eine unsachgemäße Verwendung von Vitamin E kann jedoch eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen. Die folgenden Diskussionen über die Nebenwirkungen von Vitamin E und strukturierten Daten, die in den letzten 10 Tagen im Netzwerk zusammengestellt wurden.
1. Häufige Nebenwirkungen von Vitamin E
Hier sind die Nebenwirkungen, die sich aus einer übermäßigen oder langfristigen Verwendung von Vitamin E ergeben können:
Arten von Nebenwirkungen | Spezifische Leistung | Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
Magen -Darm -Beschwerden | Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen | Medium |
Erhöhtes Blutungsrisiko | Koagulationsfunktion nimmt ab, Wundheilung langsam | Hoch (besonders kombiniert mit Antikoagulans -Medikamenten) |
Kopfschmerzen und Müdigkeit | Schwindel, Müdigkeit | Niedrig bis mittel |
Allergische Reaktionen | Hautausschlag, Juckreiz | Niedrig |
Hormonspiegelstörung | Funktionsstörung der Schilddrüse | Niedrig (langfristige hohe Dosis) |
2. Täglich empfohlene Aufnahme von Vitamin e
Verschiedene Gruppen von Menschen haben unterschiedliche Anforderungen an Vitamin E. Die folgenden täglichen Aufnahme, die von maßgeblichen Institutionen empfohlen werden:
Menge | Empfohlene Dosierung (mg/Tag) | Maximale Toleranz (mg/Tag) |
---|---|---|
Erwachsene | 15 | 1000 |
Schwangere Frau | 15-19 | 800 |
Laktation Frauen | 19 | 1000 |
Kinder (1-3 Jahre alt) | 6 | 200 |
3. Welche Menschengruppen müssen vorsichtig sein, wenn es darum geht, Vitamin E zu ergänzen?
Die folgenden Gruppen sollten bei der Ergänzung mit Vitamin E besondere Aufmerksamkeit auf Nebenwirkungensrisiken widmen:
1.Diejenigen, die Antikoagulans -Medikamente einnehmen: Vitamin E kann die Antikoagulans -Wirkungen verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
2.Patienten mit Herzerkrankungen: Einige Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen von Vitamin E das Risiko für Herzinsuffizienz erhöhen können.
3.Krebspatienten: In einigen Fällen kann Vitamin E die Auswirkungen von Strahlentherapie und Chemotherapie beeinträchtigen.
4.Personen vor und nach der Operation: Es wird empfohlen, zwei Wochen vor dem Betrieb mit einem hochdosierten Vitamin E einzustellen.
4. Wie kann man Vitamin E sicher ergänzen?
1.Priorität aus Lebensmitteln: Nüsse, Samen, Pflanzenöle und Blattgemüse sind reich an natürlichen Vitamin E.
2.Vermeiden Sie eine langfristige hochdosierte Ergänzung: Dosierungen von mehr als 400 IE/Tag können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
3.Achten Sie auf Wechselwirkungen mit Arzneimitteln: Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie Drogen wie Aspirin und Warfarin einnehmen.
4.Wählen Sie natürliches Vitamin e: D-α-Tocopherol weist eine höhere biologische Aktivität als synthetisch (DL-α-Tocopherol) auf.
5. Expertenvorschläge und neueste Forschung
Laut einer kürzlich im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie:
• Die langfristige tägliche Aufnahme von mehr als 400 IE Vitamin E kann das Risiko eines Prostatakrebs erhöhen
• Vitamin -E -Nahrungsergänzungsmittel haben nur begrenzte Antioxidansvorteile für gesunde Menschen
• In Verbindung mit Vitamin C kann die Inzidenz bestimmter Nebenwirkungen verringert werden
Die Harvard Medical School empfiehlt: Sofern ein Arzt nicht bestätigt, dass der Mangel ist, benötigen gesunde Menschen keine zusätzlichen Vitamin -E -Nahrungsergänzungsmittel.
Abschluss
Obwohl Vitamin E ein wichtiger Nährstoff ist, ist das Konzept von "mehr umso besser" falsch. Nur wenn wir die Aufnahme vernünftig kontrollieren und auf die Sicherheit von Medikamenten achten können, können wir seinen gesundheitlichen Vorteilen volles Spiel geben und Nebenwirkungen vermeiden. Bevor Sie Vitamin E -Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, wird empfohlen, einen professionellen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren.
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